ackermann pearce
colour pencils, pastel, water colour on paper, 28x38 cm
DE
Alles wirkt gleichsam schwebend. Elemente des Zufalls sind mit präzisen Studien von kleinen Feuersteinen vereint, um die subtile Spannung und Harmonie dieser Elemente im Verhältnis zum Raum zu erkunden. Ansatz und Charakter der impact Serie vereinen sich mit Elementen des 28 stones Projekts.
EN
Everything appears equally floating. Elements of chance are untied with precise studies of small flint stones to explore the subtle tension and harmony of these elements in relation to the space. Approach and character of the impact series are fused with elements of the 28 stones project.
colour pencils, pastel, water colour on paper, 28x38 cm
DE
Alles wirkt gleichsam schwebend. Elemente des Zufalls sind mit präzisen Studien von kleinen Feuersteinen vereint, um die subtile Spannung und Harmonie dieser Elemente im Verhältnis zum Raum zu erkunden. Ansatz und Charakter der impact Serie vereinen sich mit Elementen des 28 stones Projekts.
EN
Everything appears equally floating. Elements of chance are untied with precise studies of small flint stones to explore the subtle tension and harmony of these elements in relation to the space. Approach and character of the impact series are fused with elements of the 28 stones project.
colour pencils, pastel, water colour on paper, 28x38 cm
DE
Alles wirkt gleichsam schwebend. Elemente des Zufalls sind mit präzisen Studien von kleinen Feuersteinen vereint, um die subtile Spannung und Harmonie dieser Elemente im Verhältnis zum Raum zu erkunden. Ansatz und Charakter der impact Serie vereinen sich mit Elementen des 28 stones Projekts.
EN
Everything appears equally floating. Elements of chance are untied with precise studies of small flint stones to explore the subtle tension and harmony of these elements in relation to the space. Approach and character of the impact series are fused with elements of the 28 stones project.
soft pastels and colour pencils on paper, 28x38 cm and 38 x 56 cm
DE
In der längeren Betrachtung treten die Motive des Zyklus soft focus schwebend vor das Papier um gleichzeitig auf dem Papier verhaftet zu erscheinen. Die gegensätzliche Bewegung lässt die Gebilde in der Wahrnehmung pulsieren und zu eigenständig atmenden, organischen Wesen mutieren. Gegenläufig dazu erscheinen sie auch marmorn oder perlmuttartig schimmernd, und evozieren somit sedimentierte, harte und unbewegte Materialien. Die wolkigen Flächen lassen das Auge nicht ruhen, denn nirgends kann scharfgestellt werden. Kontinuierlich lässt die Wahrnehmung von Bewegung, von Erscheinen und Vergehen, das Auge wandern. Die Wahrnehmung von Bewegung, von Erscheinen und Vergehen, von Sich-formen und Fest-setzen lässt soft focus zu einem immer wieder neuen Seherlebnis werden. FTH
EN
On spending time with the soft focus cycle, the motifs appear to float above the paper whilst at the same time seem to be embedded within it. As a result of this oppositional movement, the shapes appear to pulsate and mutate into independently breathing beings. Conversely, they have a marble, or mother of pearl like quality and therefore evoke the sedimentary, hard and motionless material. The translucent areas do not allow the eye to rest, as there is nowhere to focus. The perception of motion, of emergence and disappearance forces the eye to wander continuously. Due to this perception of motion, of emergence and disappearance and the sense of a growing-from-within, the soft-focus drawings provide the viewer continuously with a new viewing experience. FTH
soft pastels and colour pencils on paper, 28x38 cm and 38 x 56 cm
DE
In der längeren Betrachtung treten die Motive des Zyklus soft focus schwebend vor das Papier um gleichzeitig auf dem Papier verhaftet zu erscheinen. Die gegensätzliche Bewegung lässt die Gebilde in der Wahrnehmung pulsieren und zu eigenständig atmenden, organischen Wesen mutieren. Gegenläufig dazu erscheinen sie auch marmorn oder perlmuttartig schimmernd, und evozieren somit sedimentierte, harte und unbewegte Materialien. Die wolkigen Flächen lassen das Auge nicht ruhen, denn nirgends kann scharfgestellt werden. Kontinuierlich lässt die Wahrnehmung von Bewegung, von Erscheinen und Vergehen, das Auge wandern. Die Wahrnehmung von Bewegung, von Erscheinen und Vergehen, von Sich-formen und Fest-setzen lässt soft focus zu einem immer wieder neuen Seherlebnis werden. FTH
EN
On spending time with the soft focus cycle, the motifs appear to float above the paper whilst at the same time seem to be embedded within it. As a result of this oppositional movement, the shapes appear to pulsate and mutate into independently breathing beings. Conversely, they have a marble, or mother of pearl like quality and therefore evoke the sedimentary, hard and motionless material. The translucent areas do not allow the eye to rest, as there is nowhere to focus. The perception of motion, of emergence and disappearance forces the eye to wander continuously. Due to this perception of motion, of emergence and disappearance and the sense of a growing-from-within, the soft-focus drawings provide the viewer continuously with a new viewing experience. FTH
soft pastels and colour pencils on paper, 28x38 cm and 38 x 56 cm
DE
In der längeren Betrachtung treten die Motive des Zyklus soft focus schwebend vor das Papier um gleichzeitig auf dem Papier verhaftet zu erscheinen. Die gegensätzliche Bewegung lässt die Gebilde in der Wahrnehmung pulsieren und zu eigenständig atmenden, organischen Wesen mutieren. Gegenläufig dazu erscheinen sie auch marmorn oder perlmuttartig schimmernd, und evozieren somit sedimentierte, harte und unbewegte Materialien. Die wolkigen Flächen lassen das Auge nicht ruhen, denn nirgends kann scharfgestellt werden. Kontinuierlich lässt die Wahrnehmung von Bewegung, von Erscheinen und Vergehen, das Auge wandern. Die Wahrnehmung von Bewegung, von Erscheinen und Vergehen, von Sich-formen und Fest-setzen lässt soft focus zu einem immer wieder neuen Seherlebnis werden. FTH
EN
On spending time with the soft focus cycle, the motifs appear to float above the paper whilst at the same time seem to be embedded within it. As a result of this oppositional movement, the shapes appear to pulsate and mutate into independently breathing beings. Conversely, they have a marble, or mother of pearl like quality and therefore evoke the sedimentary, hard and motionless material. The translucent areas do not allow the eye to rest, as there is nowhere to focus. The perception of motion, of emergence and disappearance forces the eye to wander continuously. Due to this perception of motion, of emergence and disappearance and the sense of a growing-from-within, the soft-focus drawings provide the viewer continuously with a new viewing experience. FTH
soft pastels and partially candle wax on paper, from 53 x 79 cm to 200 x 110 cm
DE
Die Papierarbeiten impact sind singuläre Werke im Schaffen von Ackermann Pearce. Die Zeichen, welche hier auf das Aquarellpapier aufgedrückt werden, sind nicht durch die zeichnende Hand gesetzt. Ackermann Pearce geht so vor, dass sie aus Stoff beschwerte Säckchen formt und diese dann mit Pastellfarbe imprägniert. Anschliessend lässt sie diese aus einer gewissen Höhe auf die Papierfläche fallen. Durch die Kraft des Aufpralls überträgt sich das Pastell vom Stoffträger auf den Papierträger und die Farbe zerstäubt explosionsartig in einem kreisförmigen Abdruck. Die Ergebnisse dieser performativen Akte lassen sich als kompositorische Spuren lesen, die aus einem Loslassen und Kontrollverlust heraus entstanden sind. FTH
EN
The impact drawings are singular pieces in Ackermann Pearce’s work. The marks impressed on the watercolour paper are not placed by a drawing hand. Ackermann Pearce`s course of action is to make weighted fabric sacks onto which she then applies pastel colour. Subsequently these are dropped onto the paper from a given height. The pastel is transmitted from the cloth to the paper by the force of the impact and the colour explosively splatters in a circular imprint. The results of these performative actions can be read as compositional traces, which arise out of the letting go and subsequent loss of control. FTH
soft pastels and partially candle wax on paper, from 53 x 79 cm to 200 x 110 cm
DE
Die Papierarbeiten impact sind singuläre Werke im Schaffen von Ackermann Pearce. Die Zeichen, welche hier auf das Aquarellpapier aufgedrückt werden, sind nicht durch die zeichnende Hand gesetzt. Ackermann Pearce geht so vor, dass sie aus Stoff beschwerte Säckchen formt und diese dann mit Pastellfarbe imprägniert. Anschliessend lässt sie diese aus einer gewissen Höhe auf die Papierfläche fallen. Durch die Kraft des Aufpralls überträgt sich das Pastell vom Stoffträger auf den Papierträger und die Farbe zerstäubt explosionsartig in einem kreisförmigen Abdruck. Die Ergebnisse dieser performativen Akte lassen sich als kompositorische Spuren lesen, die aus einem Loslassen und Kontrollverlust heraus entstanden sind. FTH
EN
The impact drawings are singular pieces in Ackermann Pearce’s work. The marks impressed on the watercolour paper are not placed by a drawing hand. Ackermann Pearce`s course of action is to make weighted fabric sacks onto which she then applies pastel colour. Subsequently these are dropped onto the paper from a given height. The pastel is transmitted from the cloth to the paper by the force of the impact and the colour explosively splatters in a circular imprint. The results of these performative actions can be read as compositional traces, which arise out of the letting go and subsequent loss of control. FTH
soft pastels and partially candle wax on paper, from 53 x 79 cm to 200 x 110 cm
DE
Die Papierarbeiten impact sind singuläre Werke im Schaffen von Ackermann Pearce. Die Zeichen, welche hier auf das Aquarellpapier aufgedrückt werden, sind nicht durch die zeichnende Hand gesetzt. Ackermann Pearce geht so vor, dass sie aus Stoff beschwerte Säckchen formt und diese dann mit Pastellfarbe imprägniert. Anschliessend lässt sie diese aus einer gewissen Höhe auf die Papierfläche fallen. Durch die Kraft des Aufpralls überträgt sich das Pastell vom Stoffträger auf den Papierträger und die Farbe zerstäubt explosionsartig in einem kreisförmigen Abdruck. Die Ergebnisse dieser performativen Akte lassen sich als kompositorische Spuren lesen, die aus einem Loslassen und Kontrollverlust heraus entstanden sind. FTH
EN
The impact drawings are singular pieces in Ackermann Pearce’s work. The marks impressed on the watercolour paper are not placed by a drawing hand. Ackermann Pearce`s course of action is to make weighted fabric sacks onto which she then applies pastel colour. Subsequently these are dropped onto the paper from a given height. The pastel is transmitted from the cloth to the paper by the force of the impact and the colour explosively splatters in a circular imprint. The results of these performative actions can be read as compositional traces, which arise out of the letting go and subsequent loss of control. FTH
colour pencil on paper, from 28 x 38 cm to 38 x 56 cm
DE
Die Zeichnungen von fruit-body-lute erscheinen als figurative Darstellungen und sind doch nicht zu benennen. Sie oszillieren zwischen der Symmetrie des natürlich Gewachsenen und dem künstlich Geschaffenen und präzise geplanten Ornament. Immer wieder klingen Bilder unseres Gedächtnisses an, doch können Form und Inhalt des Dargestellten nicht zur Deckung gebracht werden. Die feinen Farbstiftzeichnungen vermögen zu Resonanzkörpern zu werden, die sowohl das Menschliche als auch das Pflanzliche vereinen. FTH
EN
The fruit-body-lute drawings appear to be figurative representations, but it is not clear what they might be representations of. They oscillate between the symmetry of the organic and the man made and precisely planned ornament. Time and again images from memory are triggered, but nothing discernable appears. These delicate colour pencil drawings can be seen as “bodies of resonance”, blending man and plant. FTH
colour pencil on paper, from 28 x 38 cm to 38 x 56 cm
DE
Die Zeichnungen von fruit-body-lute erscheinen als figurative Darstellungen und sind doch nicht zu benennen. Sie oszillieren zwischen der Symmetrie des natürlich Gewachsenen und dem künstlich Geschaffenen und präzise geplanten Ornament. Immer wieder klingen Bilder unseres Gedächtnisses an, doch können Form und Inhalt des Dargestellten nicht zur Deckung gebracht werden. Die feinen Farbstiftzeichnungen vermögen zu Resonanzkörpern zu werden, die sowohl das Menschliche als auch das Pflanzliche vereinen. FTH
EN
The fruit-body-lute drawings appear to be figurative representations, but it is not clear what they might be representations of. They oscillate between the symmetry of the organic and the man made and precisely planned ornament. Time and again images from memory are triggered, but nothing discernable appears. These delicate colour pencil drawings can be seen as “bodies of resonance”, blending man and plant. FTH
colour pencil on paper, from 28 x 38 cm to 38 x 56 cm
DE
Die Zeichnungen von fruit-body-lute erscheinen als figurative Darstellungen und sind doch nicht zu benennen. Sie oszillieren zwischen der Symmetrie des natürlich Gewachsenen und dem künstlich Geschaffenen und präzise geplanten Ornament. Immer wieder klingen Bilder unseres Gedächtnisses an, doch können Form und Inhalt des Dargestellten nicht zur Deckung gebracht werden. Die feinen Farbstiftzeichnungen vermögen zu Resonanzkörpern zu werden, die sowohl das Menschliche als auch das Pflanzliche vereinen. FTH
EN
The fruit-body-lute drawings appear to be figurative representations, but it is not clear what they might be representations of. They oscillate between the symmetry of the organic and the man made and precisely planned ornament. Time and again images from memory are triggered, but nothing discernable appears. These delicate colour pencil drawings can be seen as “bodies of resonance”, blending man and plant. FTH
colour pencils and candle wax on paper, from 56 x 76 cm to 120 x 154 cm
DE
In der Serie dialogue drawings formt Ackermann Pearce jeweils zwei Gebilde, die aus einem unterschiedlichen Umgang mit dem Farbstift auf Papier entstehen. Im Gesamtwerk von Ackermann Pearce zeichnet sich dialogue-drawings auch dadurch aus, dass kontrastierende Farben und unterschiedliche Techniken des Zeichnens eingesetzt werden: die warmen Gelb-, Orange- und Pinktöne der grossen blasenartigen Formen begleitet die Künstlerin mit Blau-Braunen in sich verwirrenden Schlangenlinien oder mit hellblauen, klar abgegrenzten kleinen Formen. Verschiedene Arten von Schichtungen liegen beiden Gebilden zugrunde: Die warmen Farbtöne sind in Lagen zusammen mit Wachsschichten und durch Verwischung und Auswischung aufgetragen. Die daraus entstandene Form wird abschliessend mit einer Wachsschicht versiegelt und hervorgehoben. Aus dem zeichnerischen Grundelement des Striches sind die Schlangenlinien entstanden: kurze, sich leicht überkreuzende Striche setzt Ackermann Pearce, um aus dem Geraden einen Bogen zu formen. In dialogue-drawings entsteht aus dem Zeichnerischen das Malerische, das wiederum vom Zeichnerischen – den Schlangenlinien - begleitet wird oder von einer Form, deren Kontur mit dem Farbstift gezogen wurde. FTH
EN
In the series dialogue drawings, two structures evolve from the different handling of the crayon on the paper. Considering Ackermann Pearce`s oeuvre, dialogue-drawings stand out for their contrasting colour and the different drawing techniques she has applied: the warm yellow, orange and pink tones of the bubble like shapes are accompanied by blue-brown in sinuous lines or with light blue, clearly defined small shapes. A diverse range of layers underlie these structures: the warm colour tones are built up from layers of wax interspersed with smudging, smearing and erasing. Finally, the resulting structure is treated with a layer of wax to seal and accentuate the form. The wavy lines are created using one of the basic elements of drawing - the short straight line. Ackermann Pearce draws short, slightly crossed lines at a tangent to each other in order to create a curve. Out of the drawing the painterly emerges which is yet again accompanied by a more traditionally understood drawing component - the sinuous line - or the form whose contour is defined by the crayon. FTH
colour pencils and candle wax on paper, from 56 x 76 cm to 120 x 154 cm
DE
In der Serie dialogue drawings formt Ackermann Pearce jeweils zwei Gebilde, die aus einem unterschiedlichen Umgang mit dem Farbstift auf Papier entstehen. Im Gesamtwerk von Ackermann Pearce zeichnet sich dialogue-drawings auch dadurch aus, dass kontrastierende Farben und unterschiedliche Techniken des Zeichnens eingesetzt werden: die warmen Gelb-, Orange- und Pinktöne der grossen blasenartigen Formen begleitet die Künstlerin mit Blau-Braunen in sich verwirrenden Schlangenlinien oder mit hellblauen, klar abgegrenzten kleinen Formen. Verschiedene Arten von Schichtungen liegen beiden Gebilden zugrunde: Die warmen Farbtöne sind in Lagen zusammen mit Wachsschichten und durch Verwischung und Auswischung aufgetragen. Die daraus entstandene Form wird abschliessend mit einer Wachsschicht versiegelt und hervorgehoben. Aus dem zeichnerischen Grundelement des Striches sind die Schlangenlinien entstanden: kurze, sich leicht überkreuzende Striche setzt Ackermann Pearce, um aus dem Geraden einen Bogen zu formen. In dialogue-drawings entsteht aus dem Zeichnerischen das Malerische, das wiederum vom Zeichnerischen – den Schlangenlinien - begleitet wird oder von einer Form, deren Kontur mit dem Farbstift gezogen wurde. FTH
EN
In the series dialogue drawings, two structures evolve from the different handling of the crayon on the paper. Considering Ackermann Pearce`s oeuvre, dialogue-drawings stand out for their contrasting colour and the different drawing techniques she has applied: the warm yellow, orange and pink tones of the bubble like shapes are accompanied by blue-brown in sinuous lines or with light blue, clearly defined small shapes. A diverse range of layers underlie these structures: the warm colour tones are built up from layers of wax interspersed with smudging, smearing and erasing. Finally, the resulting structure is treated with a layer of wax to seal and accentuate the form. The wavy lines are created using one of the basic elements of drawing - the short straight line. Ackermann Pearce draws short, slightly crossed lines at a tangent to each other in order to create a curve. Out of the drawing the painterly emerges which is yet again accompanied by a more traditionally understood drawing component - the sinuous line - or the form whose contour is defined by the crayon. FTH
colour pencils and candle wax on paper, from 56 x 76 cm to 120 x 154 cm
DE
In der Serie dialogue drawings formt Ackermann Pearce jeweils zwei Gebilde, die aus einem unterschiedlichen Umgang mit dem Farbstift auf Papier entstehen. Im Gesamtwerk von Ackermann Pearce zeichnet sich dialogue-drawings auch dadurch aus, dass kontrastierende Farben und unterschiedliche Techniken des Zeichnens eingesetzt werden: die warmen Gelb-, Orange- und Pinktöne der grossen blasenartigen Formen begleitet die Künstlerin mit Blau-Braunen in sich verwirrenden Schlangenlinien oder mit hellblauen, klar abgegrenzten kleinen Formen. Verschiedene Arten von Schichtungen liegen beiden Gebilden zugrunde: Die warmen Farbtöne sind in Lagen zusammen mit Wachsschichten und durch Verwischung und Auswischung aufgetragen. Die daraus entstandene Form wird abschliessend mit einer Wachsschicht versiegelt und hervorgehoben. Aus dem zeichnerischen Grundelement des Striches sind die Schlangenlinien entstanden: kurze, sich leicht überkreuzende Striche setzt Ackermann Pearce, um aus dem Geraden einen Bogen zu formen. In dialogue-drawings entsteht aus dem Zeichnerischen das Malerische, das wiederum vom Zeichnerischen – den Schlangenlinien - begleitet wird oder von einer Form, deren Kontur mit dem Farbstift gezogen wurde. FTH
EN
In the series dialogue drawings, two structures evolve from the different handling of the crayon on the paper. Considering Ackermann Pearce`s oeuvre, dialogue-drawings stand out for their contrasting colour and the different drawing techniques she has applied: the warm yellow, orange and pink tones of the bubble like shapes are accompanied by blue-brown in sinuous lines or with light blue, clearly defined small shapes. A diverse range of layers underlie these structures: the warm colour tones are built up from layers of wax interspersed with smudging, smearing and erasing. Finally, the resulting structure is treated with a layer of wax to seal and accentuate the form. The wavy lines are created using one of the basic elements of drawing - the short straight line. Ackermann Pearce draws short, slightly crossed lines at a tangent to each other in order to create a curve. Out of the drawing the painterly emerges which is yet again accompanied by a more traditionally understood drawing component - the sinuous line - or the form whose contour is defined by the crayon. FTH